1512 wurden auf dieser Grube reiche Silbererze gefunden, welche aber nicht aushaltend waren. Als man vor allem Kobalterze suchte, wurden sie 1613 wieder aufgenommen.
Die guten Kobaltfunde waren aber nach ca. 100 Jahren weitestgehend erschöpft und die Grube erlebte einen Niedergang.
1786 wurde der Tagschacht abgeworfen und das Huthaus verkauft.
Da aber die Gewerken (Eigentümer) der Sonnenwirbel Fundgrube nach 1745 die alten Gruben Morgenstern und Sauschwart wieder eröffnet hatten, konnten sie dort erfolgreich den Grubenbetrieb fortsetzen.
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