Die Fundgrube Adam Heber

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Diese Grube wurde 1570 an Adam Heber verliehen (Ãœbertragung der Abbaurechte). 1578 bis 1582 kam es zu reichlichen Silberfunden.

Die Kobaltförderung trat ab 1654 in den Vordergrund und endete erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.

1843 wurde die Adam Heber Fundgrube mit Siebenschlehen vereinigt. Als Schacht 43 der SAG Wismut war die Grube nochmals auf Uranerz in Betrieb.

Der tonnlägige Tagschacht ist durch Mauerung durch überspringende Bögen aus dem 18. Jahrhundert gesichert und noch gut erhalten (tonnlägig = Neigung zwischen 45° – 85° einfallend).

 

Fundgrube Adam Heber - hier bei Sanierungsarbeiten

 

 

 

 

 

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Fundgrube Adam Heber

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