Der Gleesberg mit Köhlerturm

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Aussichtspunkt auf einer 598 m hohen Kuppe ostwärts von Schneeberg. Zählt als der bekannteste Berg des westerzge- birgischen Bergbaugebietes.
Der Name des Berges wird verschieden gedeutet. Am wahrscheinlichsten ist die Ableitung vom mittelhoch- deutschen "glosen, glösen", was soviel heißt wie flimmern, glänzen, schimmern.
Am 03. August 1898 weihte der Erzgebirgszweigverein Neustädtel auf dem 598 m hohen bewaldeten Gleesberg ein Unterkunftshaus ein, das unter Baumeister R. Unger erbaut worden war.

Zugleich wurde der Grundstein für einen neuen Aussichtsturm gelegt. Am 02. Oktober 1898 war der Turmbau beendet. Vor einer Festversammlung erfolgte die Schlüsselübergabe. Der 18 m hohe, in quadratischer Form errichtete Aussichtsturm wurde zu Ehren des "um den Erzgebirsverein hochverdienten Dr. Köhler, Schneeberg, des treuesten Freundes unseres Gebirges" als "Köhlerturm" benannt.
Im unterem Stockwerk besteht er aus Granitmauerwerk, die beiden oberen Stockwerke wurden als Ziegelrohbau erstellt und mit gelben schlesischen Verblendsteinen versehen. Über dem Eingang wurde ein Reliefbild von Dr. Köhler angebracht., am oberen Stockwerk erinnern Sandsteintafeln an die Erbauer und das Jahr der Errichtung.

Den Wanderer erwartet eine Berggaststätte mit einem über 100 Jahre altem Aussichtsturm..

 

Gleesberg

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Gleesberg

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